Prolog:
Man höhrte nur ein klopfen dann machte er die tür auf und rief: DU HAST SCHON WIEDER EINS GELIEFERT FU NICHTSNUTZ! ja amidamaru hatte mal wieder eines von mosukes schwertern im kampf zerstört un begann nun seinerseits sich zu rechtfertigen: was kann ich dafür das diese dinger meiner kraft nciht stand halten? fragte er und sah mosuke fragend an, welcher ihm gegenüber stand und nun antwortete: wenn ich keinen anständigen stahl habe kann ich keine schwerter machen die anständig funktionieren! geh ins bett ich geb dier morgen dein neues.
Mosuke und Amidamaru lebten zusammen mit einigen anderen waisenkindern in einem dorf welches von banditen überfallen wurde, Amidamaru zeigte schon früh das talent zum schwertkämpfer und mosuke war der sohn des reichsten bewohners des dorfes, wesshalb sie dessen haus als eine art festung gegen banditen und räuber einrichteten. Amidamaru war es gewohnt gegen gegner die größer und stärker waren als er zu kämpfen, hatte jedoch auch keine probleme es mit einer ganzen bande allein aufzunehmen. Seine kämpfe liefen meist so ab, das er einen der banditen besiegte und die anderen in die flucht schlagen konnte, weil diese dachten er sei von einem Dämon besessen, da sie sich nicht erklären konnten wie dieser kleine junge so mächtig seien konnte. Amidamaru selbst hatte dabei jedoch die dumme angewohnheit das, je stärker er wurde, desto öfter sein schwert abbrach und er daher gezwungen war dies von mosuke, dem son des reichen schmiedes repparieren zu lassen, was jedoch dazu führte das sein schwert mit jeder repparatur schwächer und instabieler wurde. Moduke selbst besaß keinen guten stahl mehr und war somit nicht in der lage ein neues schwert zu schmieden.
Mosuke war es inzwischen leid amidamarus schwert zu repparieren und fasste einen entschluss, er verarbeitete sein messer, das letzte erbstück seines vaters das ihm geblieben war zu einem Schwert, er nannte es "Harusame".
Am nächsten Tag übergab er es Amidamaru, welcher sofort erkannte das es sich um ein exzelentes schwert handeln musste, wesshalb er sofort fragte wo mosuke den stahl her hatte, worauf mosuke sich umdrehte und sagte: ist das nicht egal? Amidamaru deutete die zeichen und wusste sofort das er das letzte erbstück von mosukes vater in den händen hielt.
Von nu nan konnte Amidmaru jeden gegner problemlos besiegen ohne sein schwert jemals wieder zu zerbrechen.
einige jahre vergingen und Amidamaru und Mosuke beschlossen zur festung eines herrschers zu ziehen und diesem zu diehen.
Amidamaru wurde in der Armee des Herrschers zum Krieger ausgebildet und Mosuke arbeitete als schmied der die Armee des Herrschers mit hervorragenden waffen aussatten konnte. Amidamarus freundschaft zu mosuke heilt allen umständen stand und Amidamaru bestand zahlreiche schlachten. man könnte diese sittuation als perfekt betrachten, bis eines tages der herrscher beschloss sich selbst von mosuke ein schwert fertigen zu lassen, was Mosuke als eine hohe Ehre auffasste und sich sofort an die Arbeit machte. Amidamaru schlug grade eine weitere schlacht für seinen herrscher welcher in kurzer zeit das beste schwert das zu der zeit existierte in seinen händen hielt. Kurz darauf rief er Amidamaru zu sich und erklärte ihm die sittuation, das mosuke zu gefährlich sei und das er nicht will das dieser jemals ein schwert fertigt das mächtiger wäre als das Murasame, welches der Herrscher selbst in händen hielt. Amidamaru erhielt den auftrag mosuke zu töten, was dieser natürlich niemals tuen könnte.
Amidamaru suchte Mosuke auf und berichtete diesem von seinem befehl, worauf beide beschlossen zu fliehen, wobei Mosuke Amidamaru zuvor sein Harusame neu schmieden wollte, damit dieses dem Murasame überlegen seien konnte, wesshalb Mosuke Amidamaru darum bat auf einem Hügel auf ihn zu warten.
Amidamaru wartete und Mosuke erschuf ein Schwert, welches an macht kaum zu übertreffen war, es war eines jener schwerter, welche sich ihren meister aussuchen wesshalb niemand außer amidamaru aus der scheide zu ziehen in der lage gewesen seien sollte.
Auf dem weg zum vereinbarten treffpunkt wurde Mosuke aufgespührt und von den wachen des herrschers getötet, das Harusame wollte der Herrscher an sich nehmen, doch es wurde für nutzlos befunden, da es niemand ziehen konnte.
Amidamaru wartete und wartete Auf mosuke, bis er schließlich von den wchen des herrschers gefunden wurde, da Amidamaru versprochen hatte auf mosuke an genau diesem ort zu warten, er kämpfte gegen die pallastwachen und gegen die verstärkung welche diese anforderten, er töte um die hundert soldaten bis man ihn besiegen und töten konnte. wegen den berichten über diesen kampf, welche von den überlebenden überbracht wurden war er von da an als Dämon bekannt, man pflanzte an diesem ort einen Baum und an diesem Baum wurde ein Grabstein errichten um dessen seele zu besänftigen und um zu verhindern das er zu einem böhsen geist wird, welcher schaden anrichten könnte.
Horsts leben:
Horst wurde in einem kleinen Dorf im Reich des Feuers gebohren und lebte dort unbeschwehrt, bis seine eltern seine fähigleit bemerkten geister zu sehen und mit diesen zu komunizieren, wesshalb er zunehmends mit abweisenden gesten behandelt wurde, er begann die menschheit zu hassen und wurde schlussendlich von seinen eltern verstoßen. Horsts denken war von nun an von nur einer einzigen frage, von der frage beherrscht: Was denken sie über Mich?! und je mehr er fest stellte das er diese frage durch das äußere des menschen nicht beantworten konnte begann er sich immer mehr auf das innere der menschen zu konzentrieren und je länger er dies tat desto stärker wurde seine macht, zuerst konnte er nur erahnen was sein gegenüber fühlte, spähter hatte er sogar die fähigkeit die gedanken seines gegenübers zu lesen, er laß die gedanken aller menschen denen er begegnete und je mehr er dies tat desto mehr erfuhr er über deren schmutzige gehaimnisse und deren bhösen taten, so wuchs sein hass auf die menschheit, weil diese auch die natur, welche er so liebte zerstörten, wesshalb er sich schließlich nur noch mit geistern abgab, da er diese allein als seine freunde akzeptierte.
Die wende:
Eines tages kam ein Älterer Mann in das Dorf, er war ein geist-magier und er höhrte gerüchte über ein unheimliches kind, welches in einer hütte aus laub und ästen in einem nahe gelegenem wald lebte. Der alte mann ging dem nach und stand sekunden spähter einem kleinen jungen gegenüber, welcher sogleich versuchte die gedanken des alten mannes zu lesen und musste feststellen, das dieser alte mann ebenfalls in der lage war geiste zu sehen und Horsts fähigkeiten akzeptierte, wesshalb horst weiter in dessen gedanken ein drang und fest stellte das dieser mann ebenfalls die natur liebte und auch das dieser mann niemals böse taten verübte. Der alte mann gewann schnell das vertrauen von horst und beschloss diesem die geistermagie bei zu bringen. Horst hatte endlich in seinem leben so etwas wie einen freund und weil er nie wieder in die herzen anderer menschen eindringen musste verschwand seine fähigkeit gedanken zu lesen komplett.
Die ausbildung:
Horsts Ausbildung fand mit dem alten mann in Zanakarno stadt, der Alte mann brachte Horst zuerst bei wie man shikigami und chimi moryos beschwöhrt,der Alte mann erklärte Dies sehr ausführlich und Horst nahm diese informationen auf wie ein schwamm: Der Anwender beschwört eine belibige Anzahl an kleinen Shikigamis wobei er Blätter oder Pappierstückchen als Medium benutzt. Je mehr Shikigamis der Anwender beschwört, desto mehr Mana verbraucht er. Die Shikigamis sind jedoch recht schwach und können bereits mit einem schwachen Treffer zerstört werden jedoch können mehrere davon durchaus zum Problem werden. erklärte der Alte mann das funktionsprinziep und fur dann mit chimi moryo fort: Der Anwender ruft mehrere Chimi Moriyos, bei welchen es sich um teile eines zersplitterten Dämonen handelt. Ein einzelner Chimi Moriyo ist kaum gefährlich und kann schohn durch einen Treffer besiegt werden. Chimi Moriyos können dem Gegner keinen Schaden zufügen, sondern dienen ausschließlich zum festhalten von Gegnern. schließlich brachte ihm der alte mann auch bei wie man sich die geistvereinigung zu nutze macht: Man verschmilzt mit dem Geist, wodurch beide Seelen im Körper des Anwenders vorhanden sind. Der Körper wird dabei unter großen Stress gesetzt, wesshalb dabei der Anwender schnell müde wird. Durch dem Einsatz dieser Technik erlangt der Anwender das Wissen und alle geistigen Fähigkeiten des Geistes, jedoch nicht die körperlichen Fähigkeiten die der Geist zu lebzeiten beherrschen konnte. So wäre es z.B. sinnlos sich mit dem Geist eines Gewichthebers zu vereinen, weil man dadurch trotzdem nicht stärker wird. Vereint man sich zum Beispiel mit einem Schmied, weiss man sofort alles über das schmieden und kann die dafür benötigten Bewegungsabläufe perfekt ausfüren, was jedoch nur möglich ist wenn der Anwender so stark ist wie der Schmied zu Lebzeiten. Horst verstand auch dies und begann sogleich diese technik zu trainieren.
Natürlich wurde Horst auch auf eine Schule geschickt, wo er jedoch allen anderen schülern gegenüber unfair im vorteil war, da er sich jederzeit mit den geistern verstorbener schühler vereinigen konnte, was dazu führte das Horst die meiste schulzeit schlafend verbrachte und dennoch alle tests spielend bestand. Horst wurde bereits nach zwei jahren auf der schuhle der abschlussprüfung unterzogen, welche er bestand, was dazu führte das er von nun an die zeit hatte sich voll und ganz auf sein training zu konzentrieren.
Die Reise:
Nach einigen jahren harten trainings sprach der alte mann zu Horst: junge es wird zeit das du dier einen mächtigen schutzgeist suchst, ohne einen solchen ist ein geistmagier vollkommen nutzlos. Horst wusste dies und machte sich wenige tage spähter auf den weg, hinaus in die welt um einen mächtigen schutzgeist zu erlangen.
Horst ging durch die welt und bereiste verschiedene inseln, bis er irgendwo von einer insel hörte auf welcher schon immer mächtige krieger lebten, wesshalb Horst beschloss diese insel zu besuchen.
Auf dieser Insel Angekomen musste horst enttäuscht fest stelen das hier alles andere als krieger lebten, das land war so heruntergekommen das man meinen konnte hier würden nur kriminelle leben, Horst suchte also nach einem platz an dem er in ruhe nachdenken konnte, wesshalb er auf einen hügel stieg auf dessen spitze er einen großen alten baum erspähte.
Dort angekommen, wurde er jedoch überrascht, hier wimmelte es von geistern, die spaß hatten und feierten, alle geiser an diesem ort hatten gute laune, bis auf den einen, welcher an dem baum lehnte aud in die ferne blickte, Horst setzte sich auf amidamarus Grabstein und beobachtete mit Amidamaru die Sterne, bis eine Bande aus Halbstarken auftauchte und begann zu randalieren, das sahen weder Horst, noch Amidamaru Gerne und desshalb stellte sich horst der bande entgegen, er hätte gegen seine gegner eigentlich keine chance gehabt, jedoch vereinigte er sich mit amidamaru, nahm einen stock, welcher im Boden steckte und begann die bande zu bekämpfen, Horst gelang es alle zu in die Flucht zu schlagen.
Als dies getahen war fragte Horst amidamaru ob dieser nicht sein schutzgeist seien wollte, worauf dieser antwortete: gerne aber ich kann hier nicht weg, ich habe jemandem versprochen hier auf ihn zu warten. Horst hatte seinerseits bereits beschlossen Amidamaru als schutzgeist zu nehmen und erkundigte sich bei den umstehenden geistern nach der person, welcher Amidamaru versprochen hatte auf sie zu warten und landete spähter in einem museum in welche mdas Harusame lag. Als Horst es sich ansah konnte ers nicht glauben, das schwert war in einem kläglichen zustand und einer der museumswerter meinte es wäre das "weinende Harusame" Dies weckte nun Horsts aufmerksamkeit und er fragte nach, DEr wärter sagte nur: ich lass dich hier heute nacht wirst du es wissen.
Horst besorgte sich was zu essen und setzte sich gespannt auf die bank neben dem schwert, wo er nach einbruch der dunkelheit tatsächlich ein schluchzen vernahm, wonach tatsächlich tränen von der arg zugerichteten klinge des Harusame tropften.
Zuerst wusste Horst nicht was er davon halten sollte, wesshalb er genau hin sah und tatsächlich einen Geist erspähte, welchen er kurz darauf ansprach: hey was ist los? der geist antwortete: ich habe einem freund versprochen ihm dieses Schwert zu geben, aber sieh mich an, ich kann es nichtmal tragen und in dem zustand könnte ich es nicht mal nem blinden übergeben. Sagte er und begann weiter zu jammern und erklärte horst folgendes: Man höhrte nur ein klopfen dann machte er die tür auf und rief: DU HAST SCHON WIEDER EINS GELIEFERT FU NICHTSNUTZ! ja amidamaru hatte mal wieder eines von mosukes schwertern im kampf zerstört un begann nun seinerseits sich zu rechtfertigen: was kann ich dafür das diese dinger meiner kraft nciht stand halten? fragte er und sah mosuke fragend an, welcher ihm gegenüber stand und nun antwortete: wenn ich keinen anständigen stahl habe kann ich keine schwerter machen die anständig funktionieren! geh ins bett ich geb dier morgen dein neues.
Mosuke und Amidamaru lebten zusammen mit einigen anderen waisenkindern in einem dorf welches von banditen überfallen wurde, Amidamaru zeigte schon früh das talent zum schwertkämpfer und mosuke war der sohn des reichsten bewohners des dorfes, wesshalb sie dessen haus als eine art festung gegen banditen und räuber einrichteten. Amidamaru war es gewohnt gegen gegner die größer und stärker waren als er zu kämpfen, hatte jedoch auch keine probleme es mit einer ganzen bande allein aufzunehmen. Seine kämpfe liefen meist so ab, das er einen der banditen besiegte und die anderen in die flucht schlagen konnte, weil diese dachten er sei von einem Dämon besessen, da sie sich nicht erklären konnten wie dieser kleine junge so mächtig seien konnte. Amidamaru selbst hatte dabei jedoch die dumme angewohnheit das, je stärker er wurde, desto öfter sein schwert abbrach und er daher gezwungen war dies von mosuke, dem son des reichen schmiedes repparieren zu lassen, was jedoch dazu führte das sein schwert mit jeder repparatur schwächer und instabieler wurde. Moduke selbst besaß keinen guten stahl mehr und war somit nicht in der lage ein neues schwert zu schmieden.
Mosuke war es inzwischen leid amidamarus schwert zu repparieren und fasste einen entschluss, er verarbeitete sein messer, das letzte erbstück seines vaters das ihm geblieben war zu einem Schwert, er nannte es "Harusame".
Am nächsten Tag übergab er es Amidamaru, welcher sofort erkannte das es sich um ein exzelentes schwert handeln musste, wesshalb er sofort fragte wo mosuke den stahl her hatte, worauf mosuke sich umdrehte und sagte: ist das nicht egal? Amidamaru deutete die zeichen und wusste sofort das er das letzte erbstück von mosukes vater in den händen hielt.
Von nu nan konnte Amidmaru jeden gegner problemlos besiegen ohne sein schwert jemals wieder zu zerbrechen.
einige jahre vergingen und Amidamaru und Mosuke beschlossen zur festung eines herrschers zu ziehen und diesem zu diehen.
Amidamaru wurde in der Armee des Herrschers zum Krieger ausgebildet und Mosuke arbeitete als schmied der die Armee des Herrschers mit hervorragenden waffen aussatten konnte. Amidamarus freundschaft zu mosuke heilt allen umständen stand und Amidamaru bestand zahlreiche schlachten. man könnte diese sittuation als perfekt betrachten, bis eines tages der herrscher beschloss sich selbst von mosuke ein schwert fertigen zu lassen, was Mosuke als eine hohe Ehre auffasste und sich sofort an die Arbeit machte. Amidamaru schlug grade eine weitere schlacht für seinen herrscher welcher in kurzer zeit das beste schwert das zu der zeit existierte in seinen händen hielt. Kurz darauf rief er Amidamaru zu sich und erklärte ihm die sittuation, das mosuke zu gefährlich sei und das er nicht will das dieser jemals ein schwert fertigt das mächtiger wäre als das Murasame, welches der Herrscher selbst in händen hielt. Amidamaru erhielt den auftrag mosuke zu töten, was dieser natürlich niemals tuen könnte.
Amidamaru suchte Mosuke auf und berichtete diesem von seinem befehl, worauf beide beschlossen zu fliehen, wobei Mosuke Amidamaru zuvor sein Harusame neu schmieden wollte, damit dieses dem Murasame überlegen seien konnte, wesshalb Mosuke Amidamaru darum bat auf einem Hügel auf ihn zu warten.
Amidamaru wartete und Mosuke erschuf ein Schwert, welches an macht kaum zu übertreffen war, es war eines jener schwerter, welche sich ihren meister aussuchen wesshalb niemand außer amidamaru aus der scheide zu ziehen in der lage gewesen seien sollte.
Auf dem weg zum vereinbarten treffpunkt wurde Mosuke aufgespührt und von den wachen des herrschers getötet, das Harusame wollte der Herrscher an sich nehmen, doch es wurde für nutzlos befunden, da es niemand ziehen konnte.
Amidamaru wartete und wartete Auf mosuke, bis er schließlich von den wchen des herrschers gefunden wurde, da Amidamaru versprochen hatte auf mosuke an genau diesem ort zu warten, er kämpfte gegen die pallastwachen und gegen die verstärkung welche diese anforderten, er töte um die hundert soldaten bis man ihn besiegen und töten konnte. wegen den berichten über diesen kampf, welche von den überlebenden überbracht wurden war er von da an als Dämon bekannt, man pflanzte an diesem ort einen Baum und an diesem Baum wurde ein Grabstein errichten um dessen seele zu besänftigen und um zu verhindern das er zu einem böhsen geist wird, welcher schaden anrichten könnte., wesshalb Horst nun sagte: was hättest du dagegen wenn ich es ihm übergebe? eigentlich nichts. Sagte Mosuke und erschrak nun leicht, wonach er entgegnete: hey wieso kannst du mich sehen!? tja ich kann auch noch ganz andere sachen! sagte horst und sprach weiter: komm mit wir bringen deinem Freund sein Schwert! Mosuke sagte kurz: wie er wartet immernoch auf mich? dieser verdammte Idiot! sagte er und brach danach wieder zusammen und sagte: ich kann es ihm trotsdem nicht geben, kuck es dier an es ist nur ein wertloses stück metall! Horst Sagte hingegen: das ist auch kein problem, das haben wir in null komma nichts wieder hingebogen! nun sprang er auf, nahm das Harusame und die scheide und wies Mosuke an ihm zu folgen, die überwachung ließ er von ein paar shikigamis ablenken, bevor er mit mosuke verschwand.
Beim nächten schmied angekommen betrat er die schmiede und heitzte den ofen an, bevor er zu mosuke ging, welcher pessimistisch sagte: versuchs garnicht erst, am ende machst du es noch mehr kapputt als es so schon ist. hat die klappe und hilf mir lieber! sagt horst und vereinigte sich mit Mosuke, welcher sogleich begann Horsts körper zu benutzen um ds Harusame zu alter macht zu verhelfen.
junge du bis meine rettung sagte Mosuke als Horst das Harusame in seinen händen hielt und mit diesem auf dem weg war, amidamaru aufzusuchen. Dort angekommen konnte amidamaru seinen Augen nicht trauen, das wiedersehen war ein fröhliches. und sowol amidamaru als auch mosuke hatten nun keinen grund mehr auf irgendwen zu warten und beschlossen nun ihr daseien als Horsts schutzgeister.
Die Wiederkehr:
Horst musste die kleine Insel schnell verlassen und war daher gezwungen auf einem kleinem seelenverkäufer den heimweg anzutreten, Amidamaru und Mosuke hatten etwas Ahnung vom Segeln, was dazu führte, das diese ihm erklärten, wie es funktionierte. Horst war froh die insel verlassen zu haben, grade aus dem grund, das man sicherlich schon nach ihm suchen würde da er ja das Harusame gestohlen haben musste.
Horsts Fahrt war anstrengend und teilweise musste horst sich eingestehen das es wenig intelligent seien musste, ohne große vorbereitungen eine seereise anzutreten, so kam er erschöpft und stark geschwächt in Esto Gaza an, er taumelte von seinem Kahn herunter und wurde von einem älterem Ehepaar aufgenommen und aufgepeppelt, er half den leuten beim haushalt und vor allem beim beschaffen von Feuerholz, war er eine gewaltige hilfe, wenn man bedenkt, das der alte mann kaum dazu in der lage war eine axt anzuheben ohne schmerzen zu verspühren. Horst half dem älteren Ehepaar bis zum Tod beider ausdankbarkeit, und zum schluss fand er herraus das das Ehepaar ihm das ganze Haus das ihnen gehörte, sowie ein beträchtliches vermögen vermachten, wesshalb Horst das Haus zu einem Gasthaus umbaute, wo er einige leute anstellte, welche fon da an für ihn das gasthaus bewirtschaften sollten, wärend Horst sich weiter auf den weg nach Zanakarno machte.
Horst reiste mit seinem Seelenverkäufer weiter zum estland des reiches des Feuers, wo er nach Zanakarno lief um seinem Meister bericht zu erstatten. Dort Angekommen musste Horst feststellen, das sich einiges geändert hatte, und auch das es einen neuen Großmeister gab, dieser hatte den Posten mit gewalt an sich gerissen und hatte auch Horsts meister Getötet, welcher vergeblich versucht hatte ihn daran zu hindern.
Horst sinnte Auf Rache und Forderte den Großmeister zum Kampf Heraus, Der Großmeister Akzeptierte dese Herausforderung und beide kämpften verbissen, im Nahkampf hatte Horst dnk Amidamarus unterstützung klar die oberhand, und auch im Fernkampf konnte Horst mitthalten, jedoch zehrte die Geistvereinigung An Horsts Ausdauer und er musste einsehen das er noch keine chance also fliehen musste.
Die nächste Reise:
Horst streifte durch durch das Reich def Feuers, und Kam schließlich nach einer beschwehrlichen Reise in Gulgur an.
In Gulgur, Der stadt am rande des Gurug-Vulkans, Gab es eine riesige Bibliothek, in welcher es Bücher gibt, die informationen über so ziemlich alles enthielten, was sich jemals im reich des Feuers abgespielt hatte. Horst nutzte diese Bibliothek und erfuhr dabei so manches, zum Beispiel über die Riesensalamander unter Zanakarno und auch über einen unsinnigen Krieg, welcher zwischen dem Reich Amidamarus und dem Reich des Feuers Tobte, bei welchem der Herrscher der Amidamaru verraten hatte im Reich des Feuers fiel und auch das die überlebenden seines Heeres an diesem ort einen schrein errichteten, wo sie auch das schwert Murasame nieder legten. Amidamaru und Mosuke haben die abbildung des schwertes sofort erkannt und somit kam die §reisegruppe" zu dem schluss das es an der zeit war Horsts Waffenarsenal aufzustocken.
Der kampf und die entdeckung:
Horst Reiste zu besagtem Schrein und stand plötzlich vor einem riesigen gebäude, in welchem, laut dem buch das schwert murasame zu finden sei. Horst betrat den schrein und kam plötzich zu einem mausoleum, in welchem er einen tunnel vorfand, er setzte eine Fackel in Brand und ging tiefer in den schrein, bis er schließlich in einer großen kammer ankam, er dah den kasten, in welchem er das Murasame vermutete und öffnete diesen um das schwert an sich zu nehmen.
Als horst das Schwert berühren wollte wurde er jedoch von einer unschtbaren macht zurückgeworfen und gegen eine Wand geschleudert, die fackeln im raum erzündeten sich und hüllten den raum in ein kaltes hellblaues licht, aus dem kasten stieg eine gestalt empor, welche das schwert selbst in händen hielt, die gestalt wurde von amidamaru sofort als jener herrscher erkannt, welcher ihn verraten hatte, doch hatte dieser Geist etwas seltsames an sich, Horst erinnerte sich sofort an das was sein Meister ihm über die geister gesagt hatte: "es gibt unter den geistern auch jene welche auf rache aus sind, diese geister sind nur durch ihre gefühle gebunden und sind sogar in der lage menschen schaden zu zu fügen, ihre macht steigt, je länger sie rastlos auf erden wandeln und sie zu bekämpfen ist sehr schwierig..." Horst zog nun selbst das Harusame aus der Scheide und vereinigte sich mit Amidamaru, Bereit für den Kampf stand er seinem Gegner gegenüber um diesen in einem kampf zu besiegen.
Der geist sprang mit ungeheurer geschwindigkeit auf Horst zu und Horst war gezwungen diesen hieb mit seinem schwert abzuwehren, was ihm seltsamer weise recht leicht viel, worauf er daraus schloss, das der kampfstiel seines gegners amidamaru durchaus beekannt war und das dieser wohl über die fähigkeiten verfügte, die nötig waren um in diesem kampf zu bestehen.
Horst hohlte nun zum gegenschlag aus, doch sein gegner sprang zurück und wehrte auch horsts nächsten angriff mit leichtigkeit ab, Horst setzte nun zu einem schlag an, welcher auf die Beine seines gegners zielte, welcher über diesen hieb hinweg sprang und selbst zu einem schlag von oben ausholte, was Horst nutzte um sein schwert von unten drch den körper seines gegners nach oben zu ziehen, doch etwas stimmte nicht, der schlag war ein volltreffer, doch sein gegner war vollkommen unverletzt und Horst selbst musste nun zur seite springen, um seinem gegner auszuweichen, er GRiff erneut an und Horst wehrte diesen schlag ab horst wunderte sich ständig, warum seine treffer keinen effekt erziehlten, bis er zu dem schluss kam, dass ein lebendes wesen niemals in der lage ist einem geist schaden zu zu fügen, wesshalb horst nun begann defensiv zu kämpfen und nebenbei über einen weg nachzudenken um seinem gegner schaden zu zu fügen, bis er schließlich zu dem schluss kam etwas ganz anderes zu versuchen, er dachte über das funktionsprinziep der shikigamis nach und dachte, wel es sich bei diesen um geister handelte, das diese in der lage wären andere geister zu bekämpfen. Horst kam zu dem schluss das dieser plan recht effektiv seien musste, doch wurde er schnell enttäuscht, da er in einer kammer tief unter der erde war, war es ziemlich schwehr hieer blätter aufzufinden. Horst dachte jedoch weiter und kam zu dem schluss: "wenn man geister mit hilfe von blättern zum einsatz bringen kann dann sollte es doch auch mit anderen geistern und mit anderen medien machbar seien, er konzentrierte das mana genau so wie beim einsatz der shikigamis und leitete es anstdt in ein blatt in sein schwert, wosich amidamaru nun in sein schwert zog und somit ein eindrucksvolles gebilde dort entstand.
Horst Hatte jedoch kaum zeit sich über diese errungenschaft lange zu freuen, weil sein gegner sofort wieder begann auf ihn los zu gehen, Horst war gezwungen einen weiteren schlag von oben abzuwehren. Was hierbei jedoch merkwürdig war das die klinge des musrasame schon vor dem harusame zum stehen kam und horst leitete noch mehr mana in sein schwert und nun erkannte er den grund warum sich die schwerter nicht berürten, um das schwert hatte sich ein noch größeres, einem schwert sehr ähnliches gebilde entwickelt, horst überlegte kurz und konzentrierte sich darauf die form des schwertes zu verändern und das schwert tat wie ihm gehießen, horst leitete noch mehr mana ain und um den griff des schwertes bildete sich eine kugel, mit augen und mund und diese kugel hatte die stimme amidamarus, welche sprach: "glotz nicht so blöd da kommt er schon wieder!" Horst gelang es rechtzeitig zu reagieren und den hieb abzuwehren, es war etwas schwieriger ohne amidamarus hilfe zu kämpfen, jedoch war horst seinem gegner noch gewachsen, wesshalb horst so gleich zum gegenangriff ausholte und versuchte seinen gegner mit amidaryuu shinkuu buddha giri zu treffen, horst beherrschte eine solche technik eigentlich nicht, wesshalb er amidamaru fragte, was sie denn machen würde, worauf sofort das wissen in sein bewustsein eindrang: Amida-ryū: Shinkuu Buddha-giri ist Amidamarus standart technik welche er benutzte um gegner anzugreifen welche sich außerhalb seiner schwertreichweite befanden. Bei dieser technik wird mit einem kräftigem und schnellem schlag die luft gebrochen wobei eine schockwelle entsteht die auf den gegner zufliegt und diesen bei einem treffer leichte schnittwunden zufügt und ihn umwirft. was den geist jedoch wenig beeindruckte, wesshalb er schlicht mit einem schritt zur seite auswich, die druckwelle zerschnitt den kasten hinter seinem gegner und schlug sogar noch einen kleinen spalt in die wand dahinter, Der geist selbst kam nun wieder auf horst losgestürmt, wesshalb dieser nun begann noch mehr mana in das schwert zu leiten, wesshalb nun sogar eine rüstung zu sehen war, welche sich über horsts rechten arm erstreckte, diese rüstung wehrte den hieb von horsts gegner mit ohne probleme ab, so dass horst nun erneut kontern konnte und es diesmal sogar schaffte die kleidung seines gegners zu zerreißen, was ihn in seiner vermutung bestätigte, das er mit dieser neuen technik sogar in der lage war einen geist zu verletzen.
Der kampf tobte weiter, mann hätte das klingen der klingen bis zum eingang höhren können, so verbissen war der kampf, horsts gegner war ein besserer schwertkämpfer als horst, wobei horst im momment natürlich den waffenmäßigen vorteil hatte und auch in der lage war, dank amidamaru, zu erfahren was hinter ihm vor sich ging. der Geist hingegen zeigte sich immernoch unbeeindruckt und schlug weiter auf Horst ein, welcher wiederum jeden schlag mühsam abwehren musste, indem er seinem gegner die gepanzerte seite hinzu drehte oder sein schwert entgegen schwang.
Nach einer stunde verbissenem kampfes war horst schon ziemlich am ende und der geist setzte nun zum finalen schlag an, horst machte sich ebenfalls bereit den kampf zu beenden, er der geist sprintete auf ihn zu und Horst setzte sogleich erneut das Amidaryu shinkuu buddha giri ein und traf diesmal seinen gegner voll, worauf dieser sich auflöste und das Murasame zu boden viel Horst steckte das Harusame weg, löste die geistkontrolle auf und nahm das Murasame an sich.
Der Geist des Feuers:
Der junge mann den man spähter als großmeister des feuers kennen sollte, war hier noch ein niemand, welcher in gulgur, mit anderen gelehrten magiern trainierte, er sprach mit einem der gelehrten, welcher ihm das funktionsprinziep der geistkontrolle erklärte: Der Anwender benutzt einen Gegenstand als Medium um einem Geist eine materielle Form zu geben. Je nach Medium, Willen des Anwenders, Form des Geistes und der Menge des verwendeten Manas ist die Form variabel. Wird für die Geistkontrolle ein perfektes Medium, also ein Medium das den Geist perfekt repräsentiert genutzt, kann man dem Geist einen eigenen Körper verleihen, den er benutzen kann wie seinen eigenen, wodurch der Geist wie ein lebendes Wesen wirkt. Wird weniger Mana benutzt entsteht ein Gebilde welches dem Medium in der Form ähnelt, jedoch auch dem Geist ähnelt wobei etwas entsteht das man als Mischung aus Geist und Medium betrachten kann. Ist der verwendete Geist mindestens auf der Stufe des heiligen Geistes, kann eine völlig andere Form erreicht werden, welche das aussehen des Geistes nurnoch in Teilen wieder gibt. Das verwendete Mana erhält der Anwender zurück, sobald er die Form auflöst, wobei jedoch immer ein geringer teil verloren geht, was jedoch nicht gilt wenn die Form zerstört wird, da dabei das Mana ebenfalls verstreut wird. Die einzigen Möglichkeiten die Geistkontrolle zu zerstören, ist eine Attacke welche das Mana, das für die Geistkontrolle genutzt wurde übertrifft oder indem man das Medium zerstört. Horst lauschte diesem und stellte sofort fest, das er diese technik bereits ohne es zu wissen angewendet hatte, trainierte jedoch weiter um alle feinheiten zu meistern, was ihm schließlich auch gelang. Amidamaru selbst spielte bei diesem training ebenfalls eine wichtige rolle, wesshalb es diesem schließlich gelang zum heiligen geist aufzusteigen. Horst nutzte diese neugewonnene macht und formte somit eine geistkontrolle, welche nun eine vollkommen andere form hatt, jedoch um einiges effektiever war als die vorherige, das riesige schwert welches entstand war eußerst mächtig, es vermochte vielen angriffen stand zu halten, war für horsts ansprüche jedoch nicht mächtig genug, wesshalb er weiter forschte und schließlich heraus fand, das er das mana verdichten konnte, wodurch das schwert zwar kleiner wurde, jedoch an macht gewann, es hielt von da an selbst den mächtigeren angriffen stand und nur die attacken, welche richtige löcher in den manavorrat reißen konnten schaden anrichten, die gelehrten magier erkannten dies an und setzten all ihre hoffnung in horst, von welchem si erwarteten , das er den jetzigen, nicht rechtmäßigen großmeister besiegen und vertreiben konnte, sie fürten Horst in den Tempel, welcher dem Geist des Feuers Huldigen sollte und hofften horst dort eine macht zu geben, welche in der lage war jedem gegner entgegen zu treten und jeden gegner zu vernichten, ohne irgendwelche verluste erwarten zu müssen, den Geist des Feuers personlich, wollten sie horst zur verfügung stellen, so verzweifelt waren sie.
Horst selbst, war galt bereits als einer der mächtigsten geistmagier die es je gegeben hatt, ihm wurde auch gesagt das bisher in der geschichte, soweit die aufzeichnungen zurück reichten, nur insgesamt fünf der ehemaligen großmeister in der lage waren den geist des Feuers zu nutzen. Horst selbst wurde von amidamaru und mosuke noch vor dem tempeleingang gewarnt, weil diese eine ungeheuere macht spührten, welche verhinderte das mosuke und amidamaru den tempel betreten konnten.
Horst war sehr gespannt auf diese macht, und ging mit den priestern tiefer in den tempel, überall lag der staub zentimeter tief auf dem boden, da hier nur jenen einlass gewährt wird, welche als würdig befunden werden, sich dem geist des feuers zu zeigen, wesshalb hier nur sehr selten jemand entlang ging, an den wänden hingen fackeln, welche laut berichten der priester nie erloschen und je weiter sie hinein gingen, desto wärmer wurde es.
Nach einem gang durch den tempel gelangten sie vor einem weiteren tor an, die priester blieben neben Horst stehen und öffneten das tor und wiesen ihn an hinein zu gehen, er fragte, warum sie nicht mit gingen und die priester antworteten: wir sind nicht auserwählt dem geist des Feuers unter die ehrwürdigen augen zu treten, nur du und sonst niemand, der mommentan unter den lebenden weilt darf dieses tor durchschreiten. Horst ging nun durch das tor und fand sich in einem weiterem tunnel, an dessen wänden nun noch hellere fackeln brannten, die macht des geistes des feuers musste hier noch größer seien, schloss horst daraus und ging tiefer hinein, Der geist des Feuers befand sich in einer kammer am ende des tunnels und noch bevor horst diese wirklich betrat hörte er die worte: guten tag junger horst! guten tag antwortete Horst und sah sich in der kammer um, er sah nichts, bis suf einen rot schimmernden felsen, an welchem er ampor blickte und schließlich erkannte, das dies wol der geist des feuers in seiner vollen größe seien musste. Ich wusste das du kommen würdest, von dem momment an als du meinen tempal betreten hast, sagte der geist des feuers und blickte zu horst herab, der geist des feuers wusste auch das horst extrem mächtig war und unterbrach diesen, welcher grade beginnen wollte zu sprechen und sagte: für jene wie uns haben worte keine bedeutung! vereinige dich mit mir und ich werde wissen ob du so weit bist. Horst dachte kurz nach und sagte dann: das kannst du nicht machen! was wenn ich beginnen würde dich zu kontrollieren? der GEist des Feuers lachte kurz und meinte: du wirst staunen was ich alles kann mein junge! Horst tat nun wie ihm gehießen und vereinigte sich mit dem geist des Feuers, wobei er von einer unglaublichen wärme durchströhmt wurde, er sah bilder aus längst vergangenen zeiten und seine gedanken wurden langsam lehrer und lehrer, bis er schließlich das bewustsein verlor.
Als Horst wieder erwachte befand er sich in einem bett liegend und setzte sich sofort auf, neben ihm saß der hohepriester und hinter diesem der geist des feuers, diesmal in einer größe von ungefähr zwei metern. Horst fragte wie er hier her gekommen sei und der hohepriester meinte: wie du weißt es nicht? du bist durch das tor gekommen, hast dich auf das bett gelegt und zwei tage geschlafen, ich denke der geist des feuers muss dich als würdig anerkannt haben, wenn er dich von dort hatt gehen lassen. Horst blickte zu diesem hoch und der Geist des Feuers zuckte mit seinen schultern, bevor er sich zu etwas von horsts mana nahm und drei steine aus dem boden nahm, er schmelzete diese auf eine passende größe zusammen und schrieb auf einen das wort Amidamaru, auf den anderen das wort mosuke und auf den dritten schrieb er einige schriftzeichen, welche horst nicht wirklich verstand, der Geist des Feuers stellte diese neben horst auf ein schränkchen, bevor er selbst zu einer kleinen kugel wurde, welche sich anschließend in den dritten stein begab. nun kamen mosuke und amidamaru in den raum, sie sahen schrecklich aus und der hohepriester sagte: ihr beiden sehr schrecklich aus, so weit von euren ruhestätten entfernd könnt ihr euch nicht ausruhen. sagte der Hohepriester und deutete auf die zwei übrigen steine, diese steine, könnte man als mobile grabsteine bezeichnen, ihr könnt euch von nun an dort drinnen aufhalten, solang ihr euch ausruhen müsst.
Noch mehr Training:
Horst erholte sich schnell, und kam zu dem schluss das es für seine ausdauer ziemlich ungut wäre sich mit dem geist des Feuers zu vereinigen, wesshalb er grade dies tat um somit in der lage zu seien diese fähigkeit länger und effitienter zu nutzen, Nach einer gewissen zeit konnte er schließlch diese fähigkeit meistern und begann nun nach dem medium für den geist des Feuers zu suchen, wesshalb er fast die halbe bibliothek durchsuchte, bis ihn der Geis des Feuers schlicht weg folgendes sagte: die machte ines Geistmagiers misst sich nicht an ihrem mana, oder an ihren schutzgeistern, viel mehr misst sie sich an seiner weisheit, Horst dachte geschwind über alles nach was er über das Feuer wusste und kam zu volgenden zwei schlüssen: Feuer braucht sauerstoff und brennbare substanz um zu existieren, also müsste eins von beidem das ideale medium seien, es sollte jedoch zeimlich umständlich seien tändig holz mit mir rum zu schleppen, also probieren wies mal mir dem sauerstoff in der luft.
Horst trat ans freie und setzte die geistkontrolle mit dem geist des feuers ein, als medium benutzte er sie luft und es enstand ein gewaltiges gebilde, fünfzig meter groß und gewaltig in seiner erscheinung zeigte sich der geist des feuers in seiner vollen pracht, Horst ging nun noch einen schritt weiter und formte diesen mächtigen geist um zu einer rüstung, welche er um seinen körper erschaffen hatte, er ging damit in eines der feuer, welche im tempel brannten und stellte fest das er keinen schaden nahm, er trat wieder hinaus und löste die geistkontrolle, weorauf der geist des Feuers meinte: selbst wenn du mich nicht als rüstung trägst ist das Feuer nicht länger in der lage dier zu schaden. Horst meinte dazu nur: das ist ja scchön und gut aber dennoch sollte ich mir vieleicht ein paar sachen besorgen, welche nicht unbedingt diereckt verschwinden wenn mich eine flamme berürt. sagte horst und bemerkte, das die reste seiner kleidung seinen körper nur noch spährlich bedekten. Er ging zu einem der priester und lies sich von diesem mit feuerfester kleidung versorgen.
Der erneute versuch:
Hort war nun bereit sich dem unrechtmäßigen großmeister entgegen zu stellen, er ging nach zanakarno und fordete seinen gegner zum kampf heraus, er setzte kurobina, die rüstung des geistes des Feuers ein und gleichzeitig den GEist des Schwertes und war schlussendlich in der lage seinen gegner zu bezwingen, da das Volk erfuhr das selbst der GEist des Feuers Horst als würdig anerkannte und durch die tatsache, das er den tyrannen bezwungen hatte, wählten sie Horst zum neuen Großmeister des Feuers.
Thema: Horst Erikson großmeister des feuers FERTSCH! 
Fr Aug 14, 2009 9:02 pm
