Marantias
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 Cubia

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Cubia




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BeitragThema: Cubia   Cubia I_icon_minitimeDi Aug 25, 2009 4:10 pm

.::Allgemeines::.

Vorname: Cubia
Nachname: Hillbay
Alter: 538 (äußerlich wie 38)
Geschlecht: Männlich
Rasse: Halbdämon
Geburtsort: Dorf nahe einer Wasserstadt
Wohnort: Lichtreich (reist dort ständig herum)
Rang: Paladin
Aussehen:

Cubia Amanbyheise2ry9


in Dämonenform:

Cubia Devil_may_cry_003

Größe: 1,80 M
Gewicht: 88 kg

.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:
Er hatt keine feste Charaktereigenschaften, da je nach Situation und Personen er sich anders verhält. Bei Fremde Leute ist er meistens Misstrauisch und erzählt nur die Nötigsten Sachen.

Bei bekannte Leute oder in einer Einheit ist Cubia meist Ruhig und tut so als ob er schlafen würde. Dafür aber offen gegenüber den anderen und gegebenenfalls Hilfsbereit. Bindunge versucht er aber auf Grund seiner Ziele keine Einzugehen.

Sollte er doch Freunde bekommen ist Cubia recht offen und Freundlich. Ist aber noch recht ernst, würde aber alles tun um seine Freunde zu schützen.

Im geheimen ist Cubia aber auch eine radikale Person die so gut wie alle Methoden anwendet um sein Ziel und Auftrag zu erfüllen. Es könnte sogar passieren das er sich mit jemand anfreundet nur um seine Ziele näher zu kommen. Außerdem ist er recht Agresive und gehorcht nur die, die stärker sind als er (es muss nicht unbedingt kämpferisch stärker sein).
Ränge sind ihm Vollkommen egal wodurch er sogar befehle von untere Ränge annehmen würde, wenn dieser sich für Würdigt erweißt.

Vorlieben:
Er mag Schattige, hohe und Ruhige Orte. Wenn er nicht gerade trainiert oder über das Leben und den Wesen dieser Welt nachdenkt beobachtet er gerne die Natur. Kämpfe gehören auch zu seine Vorlieben.

Abneigungen:

Cubia hatt eine Abneigung gegenüber laute, helle Ortschaften, da er sehr empfindlich auf Helles Licht reagiert. Auch wird dieser schnell wütend wenn man Kinder schlecht behandelt oder sich über sie und schwache Wesen lustig macht.
Als Schüler der alten Kampfkunst hatt Cubia auch eine abneigung gegenüber Moderne Waffen und Gerätschaften. Schußwaffen außer Armbrust und Bogen sind seiner meinung nach Unzivilisierte Waffen und dienen nur für Masaka ohne eigenes Können. Fahrzeuge mag er nicht, da diese die Natur schädigen können und viel Lärm erzeugt.

Besonderheiten:

- ist ein Halbdämon

- übermenschliche Stärke

- hatt eine schnelle Regenerationskraft. kleine Schnitte verheilen wenige Minuten nachdem sie erzeugt wurden, Mittelgroße nach wenige Stunden und sehr große Wunden nach wenige Tage (wenn sie nicht lebensbedrohlich sind).
Die Organe Herz und Hirn können aber nicht regeneriert werden.

- In der Dämonenform verstärkt sich seine Kraft und Geschwindigkeit um das 50% x. Dabei verringert sich sein Managehalt aber um 2 X
Diese Form kann er 5 Post halten und muss dannach wieder 5 Post warten um erneut nutzen zu können.

- hatt 1 besonderes Schwert

Name: Izanami
Bild: (siehe Aussehen, ist das Schwert auf dem Bild)
Fähigkeit:
Dieses Schwert ist eine Dämonisches Waffe mit sehr viel Magische Energie.
Außerdem schickt es Geister oder die Seelen der besiegten Gegner direkt zu der Göttin der Unterwelt Izanami. Somit wird bei dennen der Prozess Himmel oder Hölle übersprungen, wodurch sogar die Gütigsten Wesen in die Hölle landen könnten.



.::Fähigkeiten::.

Element: Licht (ist bei ihm aber dunkel)
Spezialisierung: Schwertkampf
Stärken: - übermenschliche Körperliche Fähigkeiten (also sehr stark und sehr Schnell)
Schwächen: - verliert seine dämonische Kräfte wenn er ein Vollmond sieht (also Bilder oder ähnliches,) oder wenn Vollmond ist (verlust der hälfte seiner Stats (mit ausnahme Waffenkampf)m, der Verlust bei Bilder vergeht aber wenn das Bild nicht mehr in sein Blickfeld ist),
- ist schlecht im waffenlosen Kampf
Ausrüstung:

- eine schwarze Rüstung,
trägt zwischen den Schulter-/ Plattenplatten, in den Schuhen und Beine weitere Wurfmesser

- Blutweste unter der Rüstung:
er trägt eine Weste die mit Blut gefüllt ist unter der Brustplatte. Sollte es jemand schaffen seine Rüstung zu durchschlagen, spritz das Blut raus wodurch es aussieht, als hätte man Cubia schwer verletzt.

- Krallenhandshuh auf der rechten Hand, trägt ein Silbernen Ring an der linken Hand,
in den Linken Oberarm ist noch eine Versteckte Katare eingebaut die mit Knopfdruck ausgefahren werden kann, der Knopf befindet sich in der Handinnenfläche, um die Klinge wieder einfahren zu können muss man kurtz am Gerät drehen

- ein Roten Umhang mit Kaputze, dort sind mehrere Taschen mit Wurfmesser eingebaut

- hatt meist 2 große Tasche mit je 20 Schwerter bei sich

Cubia Infinite_One-Sword_Style

- dazu noch 3 Schwerter an der Hüfte und ein Dolch

- in den Schuhsohlen sind auch noch je eine Klinge nach Vorne und Hinten eingebaut. Diese können mit ein Knopf im Schuh aus-/ eingefahren werden

.::Biographie::.

Familie:
Mutter: Siren Hillbay †
Vater: Harold Hillbay †
Frau: Mimiru (25) †
Kinder: Natsume (3) †
Wichtige Daten:

0-> Geburt
10-> Verlust der Eltern
10 1/2-> Treffen mit Mimiru
12-> beginn Architektur zu Studieren, nebenbei Ausbildung zum Soldat
16-> Ausbildung beente. Ernennung zum Soldat
20-> beginn des Krieges
25-> Ermordung der Familie
60-> Eintritt beim Bund von Amara,
61-> Adoption von Corvenia
120-> Austritt aus dem Bund und Wanderung zur Unterwelt
300-> Aufnahme im Pandämonium
500-> Rückkehr aus der Unterwelt
510-> erneutes Studieren der Architektur
516-> studium beendet
522-> Begegnung der Paladin
523-> eintritt bei den Paladine
528-> ernennung zum Paladin
538-> rp beginn


Ziel:
Will seine Frau und Tochter wiederbeleben und dazu noch Möglichs stark werden um diese Schützen zu können


Zuletzt von Cubia am Di Sep 01, 2009 7:28 pm bearbeitet; insgesamt 20-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Cubia   Cubia I_icon_minitimeDi Aug 25, 2009 6:10 pm

Story:

Cubia Reaperivbyfrzdragonbyremj1


Einst als unscheinbarer Mensch auf die Welt gekommen, Sohn eines Dämonen Vaters und einer menschlichen Schamanin. Doch keiner ahnte das Grauen das in seinen Adern pulsierte, nicht die Macht die in ihm schlummerte. Noch keine Spur war davon zu sehen, noch nicht… Ein kleiner Säugling mehr nicht, dachten alle, die weißes Haar, und rote Augen, waren nur sonderbar. Aber seine Eltern hausten immer weit entfernt der restlichen Menschen, waren sie doch Gefürchtet weil sie anders waren, nur seine Mutter konnte in das Dorf gehen und Lebensmittel kaufen, sie wurde von den anderen aktzeptiert.
Doch Cubia wuchs heran und somit auch seine Kräfte, und man erkannt das er nicht “nur” ein Mensch sondern zugleich auch ein Dämon war, also ein Mischling. Eine schwere Kindheit lag ihm vor, in die Schule konnte man den Jungen nicht Schicken. Er wäre dort wohl nur verjagt worden, gehänselt oder gar verprügelt , auch wenn die anderen kaum eine Chance gegen den Mischling gehabt hätten. Das wollten seine Eltern ihm dennoch nicht antun, so zog sein Vater ihn in der Kampfkunst sowie der Dämonenlehre auf, seine Mutter dagegen lehrte das Schreiben, Lesen und die Schamanische Künste.

Doch eines Tags da geschah es, die Dorfbewohner des nahe liegenden Dorfes streikten und wollten die Familie lieber tot sehen als hier am leben, sie taten doch niemanden was, und dennoch wollten sie die 3 umbringen, nur weil die Familie anders waren als sie.
Spät in der Nacht kam das ganze Dorf mit Fackeln, Schwerter, Heugabeln und allem was als Waffe noch dienen könnte. Seine Eltern bekamen dies natürlich mit, sie sagten Cubia, er solle laufen, weit weg laufen, sie würden schon nach kommen. Doch nein, dies taten sie nicht. Was aus ihnen wurde hatte er nie erfahren. Er lief, lief so weit die Beine trugen, bis Cubia zu erschöpf war. In einem dunklen Wald machte er halt, eine kleine Pause, lehnte sich an einem großen starken Baum an, tränen liefen ihm übers Gesicht, nie zuvor war er allein gelassen, hatte nur das Schwert meines Vaters und ein Amulett von seiner Mutter, doch nun musste er allein Leben.
Es verging einige Zeit, in der sich das Kind ausruhen konnte. Bis dieser plötzlich Lärm hörte, die Dorfbewohner sind in den Wald gekommen, und hatten ihn entdeckt. Und obwohl er niemanden etwas tat griefen sie an. Damit Cubia nicht weiter fliehen konnte entfachten sie sogar ein Brand. Nach ein heftigen Hieb auf sein Kopf fing er stark an zu Bluten, und fiehl nach ein paar weitere Schläge zu Boden, und lag regungslos da. Als dieser wieder aufwachte lagen die Dorfbewohner tot da, und dass Feuer war erloschen. Sein Schwert und Amulett hatten er aber immer noch. Doch zu sein Entsetzten war Blut an der Klinge des Schwertes, und er wusste nicht wie es hinkamm. Verletzt und ängstlich blieb Cubia erstmal im Wald.

Monate vergingen, der Wald wurde seine Heimat, doch es kam der Tag da wollte Cubia nicht länger mehr dort hausen, wollte raus, wollte Freiheit. Und so tat er’s auch, ging zu verschiedene Orte, traf auf soviel seltsame Wesen und war doch nie Willkommen, bis auf den einen Tag der den großteil seines Lebens bestimmen sollte. Der Junge traf auf die Stadt Mac Anu, sie war sehr groß, mit tausenden von Leuten, er schaute sich erstmal ehrfürchtig dort um. Da traf dieser auf ein paar seltsame Leute, eine Gruppe, sie winkten ihm zu und Cubia ging zu ihnen, sie fragten ihn so viele Dinge, waren so nett zu ihm und hatten sogar Unterschlupf angeboten, und dabei kannten sie diesen nicht einmal. Sie nahmen ihn so an wie er war, auch wenn Cubia noch ein wenig unsicher und verschlossen war, wurden sie nach und nach mit der Zeit die dicksten Freunde.

Das angebot bei dem Mädchen der Gruppe zu leben lehnte Cubia allerdings anfangs ab. Zu Misstrauisch war er noch gewesen. Tage nach dem ersten treffen ging der Junge mit Weiße Haare durch die Straßen und bemerkte ein Feuer, dass nicht gelöscht werden konnte. Durch die Kinder erfuhr Cubia auch dass das Mädchen Mimiru im Haus eingespert war und die Feuerlöscher nicht zu ihr durchkamen. Nach einigen zögern entschied sich Cubia zu helfen, indem er zuerst ein anderes Haus raufkletterte und dann in die Flammen sprang. Im Haus suchte der Junge nach dem Mädchen und erlitt dabei einige Verbrennunge und Rauchvergiftunge. Einige Etagen durchkämmt fande Cubia Mimiru, die in ein Zimmer eingespert war. Auf Grund einiger Balken konnte sie nicht raus und Fenster gab es auch keine. Da zuckte er sein Schwert und schaffte es nach einige Hiebe die Balken zu durchschlagen und lief mit Mimiru in Richtung eines Fensters und sprang raus.
Nach diesem Ereigniss entschied er sich beim Mädchen zu wohnen und so fing ihre Freundschaft an.

Er passte sich seiner neuen Heimat an, fand sogar Arbeit als Soldat, nachdem dieser Architektur studiert hatte.
Niemand hatte auch nur die geringste Ahnung von dem, was er bisher getan habe. Nach einigen Jahren in der Stadt hatte er natürlich auch bei vielen, ja sogar sehr vielen Missione mitgewirkt. Doch dann kam der Tag der alles in seinem Leben verändern sollte, Cubia sollte zusammen mit seinen Freunden und der Einheit in den Krieg ziehen. Sie marschierten einige Tage bis an den Ort wo Zerstörungen, Hass, Tod, Verwüstungen und nichts weiter als rohe Gewalt herrschte. Erschreckend blickten alle auf den Platz wo tausende schon sich bekämpften und nun auch sie mit kämpfen mussten. Nur Cubia hatte begeistert geschauht. Wollt er doch endlich seine Stärker unter beweis stellen. Sie bauten sich zunächst erst einmal eine passende Taktik auf, ehe die Einheit mit eingriff. Als diese mit der Besprechung fertig waren stürzten sie sich gleich mit ins Gemenge. Cubia war immer steht’s darauf bedacht seine Freunde zu beschützen, denn sie waren seine einzigen. Er bezwang Unmengen von den Feinden, kämpfte wie der Teufel, Blutrünstig und ohne Rücksicht auf die Feinde, die doch auch nur einfache Menschen waren. Er war seine Leute dort einen großen Teil voraus gewesen, sie waren sogar positiv überrascht über dessen Stärke.

Doch dann spielte das Schicksal mit. Ihr Kommandant wurde von Feindlichen Bogenschützen attackiert und getroffen, sehr nahe seines Herzen steckte ein solcher Pfeil. Cubia bemerkt das und rannt sogleich zum Kommandanten hin. Während dessen schien einer seiner Freunde durchzudrehen aus Verzweiflung, Wut, ja vielleicht sogar Hass, stürzt er sich in das Gemenge der Feinde und wollte sie alle töten, in Hoffnung somit Platz frei zu machen um ihren Komandanten in Sicherheit zu bringen. Doch er war zu Schwach und ging selbst mit zu Grunde, gleich zwei schreckliche Tode seiner Freunde musste Cubia mit anschehen, es traf ihm schwer doch er wollt es nicht zeigen. In Gedanken sprach aber eine Stimme die sehr seiner ähnelte: "Ein Funken Hoffnung ist das beste Mittel, um endlose Verzweiflung zu erzeugen. Denke daran." Er kümmerte sich allerdings nicht um die Stimme und dass was sie sagte, musste sich doch erst einmal um seinen Kommandanten kümmern, dem der Tod sehr nahe war. Doch mit letzter Kraft sprach er noch ein paar Worte zu Cubia: “Bitte … Ich will das du … der neue … Kommandant wirst …” und dann starb er. Cubia's Augen schienen nun völlig rot zu glühen, und seine Dämonseite schien in ihm zu erwachen. Er wurde wütend, ja zu Recht. Zwei seiner Freunde wurden umgebracht, nun stürzte er sich mit unbändigen Hass in das Gemetzel. Viele Feinde tötet dieser mit nur wenige Hiebe, kurtze Zeit später waren alle besiegt, oder sind geflohen. Doch obwohl alle Feinde weg waren kämpfte Cubia weiter, indem er anfing seine eigene Leute zu töten. Hätte selbst fast Mimiru, die immer an freundlichsten zu ihm war, getötet. Verängstig schauten seine Freunde ihn an, als der junge Man vor ihr plötzlich umkippte. Doch es waren nun mal seine Freunde, wahre Freunde. Sie gingen zu ihm hin und halfen Cubia, trugen diesen in das Lager und kümmerten sich um ihm.
Nach mehrere weitere Schlachten hatte Cubia, den feindlichen Heerscher getötet und den Krieg beendet.

5 Jahre nach dem Krieg:

Nach nun all den Jahren hatte er einen der höchsten Posten in der Armee zugeteilt bekommen. Mimiru wurde seine bezaubernde Frau, sie hatt allerdings die Armee verlassen, und kümmerte sich um die Waisenkinder, und sie hatten eine gesunde ansehnliche Tochter namens Natsume bekommen. Außerdem hatten die drei ein großes Anwesen, und gehörten zu den Wohlhabendsten Leute des Ortes. Doch alles änderte sich so schnell. Denn die Stadt in der sie wohnten, wurde angegriffen, von Dämonen und Engel. Auß irgendeinen Grund kämpften sie gegeneinander uns zogen die Einwohner der Stadt mit hinein. Cubia konnte sie nicht alle besiegen, wurde sogar selbst schwer verwundet, lag leblos am Boden und wachte über dem kampf nicht mehr auf. So konnte er die Geschehnisse nur im Nach hinein mit verfolgen. Und es bot sich ein grauenhafter Anblick, all seine Freunde, Frau, Kind und rund die Hälfte der Bevölkerung waren von den Angreiffer getötet wurden. Die Überlebenden vergruben sie in Gräber die alle selbst für sie angelegt hatten. Ein Priester hielt noch eine Trauerrede, und dann verschwand Cubia für immer aus diesem Land. Warum sollte er auch weiterhin noch dort bleiben, er hatte niemanden mehr, nichts mehr, wollte nur noch gehen und mit seiner Vergangenheit abschließen. Da fragte seine Dämonische Hälfte:

"Wieviel Trauer ertäg ein Herz ohne hart zu werden wie Stein?"

Jahre lang reiste Cubia durch hunderten von Ländern, wusste selbst nicht mehr so genau woer war. Hatte sogar die Namen seiner Heimat, Familliemitglieder und seinen eigenen Namen geändert. Seit Jahren konnte er auch an nichts anderes mehr denken als an den Verlust seiner Freunde, Frau und Kind. All die Bilder tauchen ihm immer wieder vor dem Auge auf. Trauer hat Cubia die Jahre über innerlich zerfressen, Wut nagt nun an ihm. Nur noch in Gedanken irgendwie mehr Macht zu bekommen, und sich an den Engel und Dämonen zu rächen, suchte er die Mittel dazu und fand sie auch. Ich bekamm von ein Felidae Namens Maha verschiedene Steine die alle besondere Kräfte hatten. Nur brauchte er auch noch mehr eigene Stärke und fand sie in denn Geister die ich als Schamane sehen konnte. Mit hilfe eines Schwertes das Cubia von der Göttin Izanami erhielt fing er an alle Geister die ihm nützlich sein konnten zu finden und Izanami zu schicken. Um die Geister dann gegen Macht bei den Heeren der Unterwelt einzutauschen. So kam es dann das Cubia eines Nachts die totale Beherrschung über sich verlor; Er kam in einem Dorf an, dort sah dieser eine glückliche Familie, alle Erinnerungen an seine Familie stiegen in ihm auf, konnt es nicht mehr unterdrücken, die Wut stieg in den Halbdämon mehr und mehr an, bis er letztlich ein totales Black Out erlebte. Cubia geriet in völlige Raserei, griff nach sein Schwert und tötet die Familie der dieser eben zugesehen hatte. Die Leute um ihm schriehen auf, doch das machte Cubia nur noch Wütender, und metzelte alles nieder, dass ihm in die Quere kam. Nur für ein kleinen Augenblick fing er aich wieder und fragte sich selber wer er war, und was dieser tue. Doch ehe Cubia genauer darübe Nachdenken konnte, ergriff ihm die Wut wieder und er metzelte auch die restlichen Bewohner nieder.


Bis Cubia am nächsten Morgen irgendwo nahe den Stadttoren von Fargoth aufwachte. Verwirrt blickte er sich um, wusste selbst nicht mal wie dieser hierher gelangte. Er wusste auch nicht was am vorigem Abend geschehen war. Doch musste es grausam gewesen sein, alles tat diesem weh und an sein Schwert klebte Unmengen von Blut. Schnell ging Cubia zum Wasser das in der nähe war, und wusch das Blut ab. Da kamm plötzlich wieder die Dämonen Stimme in sein Kopf: "Cubia, Cubia. Was hast du nur getan? Einfach diese Menschen zu töten, obwohl sie dir nichts getan haben. Dass war sehr Böse, doch haben sie es verdient! Lass mich dir helfen, dann wirst du die Macht bekommst die du haben möchtes. Wir könnten auch eine neue Welt für uns erschaffen. Fern ab von Kämpfe, Leid, das Gefühl des Verlustes. Wir könnten alle friedlich Leben. Du muss mir nur die Kontrolle über dein Körper geben." Nach längere Diskusion überlies Cubia der Stimme, die sich als seine Dämonenseite herrausstellte, sein Körper. Die gute Seite wurde daraufhin in das Amulet seiner Mutter gespert. Dann warf er es in den Fluss damit es nicht Zerstört werden kann. Vorher verzauberte dieser es aber noch so, dass es sich öffnet sobald sein Ziel erreicht wäre, und niemand, auser einer aus seiner Famlie, es öffnen konnte. Dann ging Cubia zur Stadt und traf auf die Wachen am Eingang.

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BeitragThema: Re: Cubia   Cubia I_icon_minitimeDi Aug 25, 2009 7:35 pm

Der Bund von Amara:


Über den Jahren in dennen Cubia herum gereißt war, hatte er sich entschieden noch als Söldner zu arbeiten. Nur hatte dieser schnell erkannt dass ohne direkte Organization es nichts wird. Nach einiger Zeit der Informationsbeschaffung fand Cubia eine Interresante Gruppe.
Der Bund von Amara der in dem Land wo dieser sich aufhielt, sehr bekannt war, sollte viele gute Kämpfer und wertvolle Gegenstände haben. Doch anstatt nach dem Aufnahmetest direkt bei ihnen arbeiten zu können, hatten sie Cubia nach Fargoth geschickt.
Dort sollte nämlich ein neuer Posten aufgebaut werden, und er sollte dort arbeiten. Der Zorn war groß da er nicht dass machen konnte, was Cubia vor hatte, doch folgte dieser dem Befehl und ging zu der Stadt.
Obwohl Cubia häufig den befehlen seiner Vorgesetzten, nur mit wenig Begeisterung ausführte, waren sie meist zufrieden, bis ein Dämon die Kontrolle über einen der Leiter erlangte. Da es der letzte Dämon war, der seine Heimatstadt angriff wollte Cubia ohne Rücksicht auf dem Körper seines Chefs gegen ihn kämpfen. Nach einigen Diskusionen mit den anderen Mitglieder hatten sie es geschaft den Dämon zu besiegen.
Nur wurde dabei sein Seelenfängerstein zerstört und 2 von 3 Elementargeister sind verschwunden. Der dritte, ein Schattengeist, hatt sich aber mit ihm verschmolzen, wodurch er nun ein Schattendämon gewurden war.
Das hatte zur folge, dass ich ein großteil seiner alten Kräfte verloren hatte und im gegenzug neue erhielt.

Wochen später erhielt Cubia den Auftrag ein magisches Artefakt von Diebe zu holen und war deswegen ein Monat auf Reisen. Abgesehen von sein Auftrag nutze er auch die Change sich neue Kräfte von seine Vertragspartner zu holen. Diese Kräfte waren auch praktisch gewesen, weil als er zurück zur Söldnergilde kamm wurde diese von feinde angegriffen. Mit ein Spektakulären Auftritt rettete dieser ein paar Verbündete und kämpfte anschließend gegen ein Gegner aus der Vergangenheit. Dieser enthülte auch sein Namen, den er benutzte, während seine Freunde noch lebten.
Deser war: "Todesterror Hasseo". Den Titel Todesterror erlangte er während seine Kämpfe im krieg und Hasseo war sein zweiter Name gewesen, den Cubia im alter von 5 Jahre erhielt.
Dieser Kampf war recht anstrengend, doch schaffte der Halbdämon zum Schluss sein gegner zu besiegen. Anschließend kämpfte dieser sich durch das gebäude und traf im Keller auf ein Vollwärtigen Schattendämon. Dieser war Cubia in allem Überlegen und hätte ihn auch fast vernichtet. Der einzigste Grund das Cubia noch lebte war, dass dieser durch Hilfe eines seiner Magische Steine eine Lichtwelle erzeugte und den Schattendämon somit besiegte. Cubia selber erlitt auch schaden und konnte nicht weiter kämpfen. Außerdem zerbrach sein Lichtstein anschließend. Wenig später konnten die kameraden auch die letzten Gegner vernichten.

Nach dieses Ereigniss sollten der Leader Bowen und sein Bruder Seredal zum hauptquatier und die geschehnisse erklären. Als vertretung wurde Cubia ernannt der sich zufort daran machte den Stützpunkt weiter auszubauen und der Stadtwache alles zu erklären, die erst am Morgen auftauchte.
Dazu erteilte er den Mitglieder nach Mögliche Adeppen zu suchen. Selbst Cubia zogf los und durchsuchte mehrere Waisenhäuser. In jeden Waisenhaus holte sich dieser die Kinder die am wenigsten erwartunge hatten Adoptiert zu werden oder eventuel besondere Kräfte hatte. Insgesammt hollte er allein mehr als 100 Kinder in die Söldnergilde. Doch war ihm 1 Mädchen besonders wichtig um das er sich sogar Persönlich kümmerte. Dieses Mädchen hieß Corvenia und hatte 2 Interesante sachen gehabt. Zum einen seltsam rotglühende Augen die die Fähigkeit hatte, Magische Kräfte zu blockieren und sogar die Körperenergien der Gegner zu sehen und zum anderen sein altes Amulet.

Während seiner Suche nach neuen Mitglieder des Bundes begenete Cubia auch einer Elfin mit der er in's gespräch kamm. Dabei meinte Cubia dass seine Rüstung schwach wäre und er gerne eine hätte, die ihm vor Licht schützen könnte. Zufällig meinte diese Elfin das sie ein Schmied wäre, der genau soetwas Schmieden könnte. Wegen diesem Zufall überrascht ging er mit ihr zur Schmiede und übergab seine Rüstung. Nach einige Stunden kamm sie zurück und hatte die Rüstung diese Eigenschaft gegeben.
Allerdings konnte sie nur normales Licht aufsaugen, magisches Licht war nicht Möglich. Nach dem Anziehen wollte der Halbdämon noch eine Liste mit den verwendeten Material und Arbeitsvorgänge haben, zum Falle das sie zerstört wird. Bis auf das Feuer konnte man alle Materialen auch woanders finden. Das Feuer selber war aber ein Spiezelles, das nur die Elfin hatte. Um trotzdem die Flammen zu erhalten, stahl er eine Flamme und übergab es einen Feuerteufel. Dieser sollte immer wenn nötig diese Flamme erschaffen und war auch in der Unterwelt für seine Dienste bekannt.

Bei ein Gespräch erführ Cubia dass sie damals das Amulet am Meer gefunden hatte, die Leiter des waisenshaus ihr das aber wieder abnahm. Auch hatte sie eine schlechte zeit dort gehabt, und wurde aufgrund ihrer Augen oft von andere gehänselt, geschlagen, belogen oder gemieden. Durch diese ähnliche Kindheit die auch Cubia hatte, entwickelten beide eine Vater- Tochterbeziehung. In der Gilde ließ Cubia Corvenia zu einer Ninja ausbilden.
Stritt sich aber auch oft mit einen Verwalter der extra hinkamm um alles zu überwachen, da dieser ständig negative Äußerunge über die Kinder (besonder über Corvenias ungeschickheit) machte.

Jahre vergingen udn Corvenia wurde zu einer Anständigen Kämpferin des Bundes. Cubia hingegen begann sich auf Grund seiner Aktione und Kräfte zusätze von ein Schattendämon zu ein Kristalldämon zu verändern. Diesen Prosezz konnte er aber abwehren indem Cubia das Schwert Izanami verwendete. Durch die eigenschaft Dämonische Energien absopieren zu können, schloß er ein Großteil seiner Magischen Kraft dort ein. Somit verwandelte sich, sein zum kristal gewurdener Arm, wieder in den Normal Zustand zurück. Cubia wollte nicht zu ein Kristaldämon werden, da er somit seine alte Kräfte die ihm mehr gefiehlen, verloren hätte. Doch entwickelte dieser eine Technick seine Magische Kraft wieder nutzen zu können. Es war ihm Möglich seine Magie kontrolle und Managehalt wieder zu erhöhen, indem er seine, durch Dämonische Energie verstärkte, Kraft und Geschwindigkeit senkte. Auch konnte er seine Ausdauer senken oder erhöhen, machte er aber selten.
Nachdem Corvenia während eines Auftrages schwer verwundet wurde und das Alter von 25 erreichte, befahl Cubia das sie zu ein vampire werden sollte. Dadurch wäre es schwerer gewesen sie zu töten und war für sein ziel, die verstorbene Familie wieder zu erwecken länger brauchbar. Auf Grund der Treue zu ihren Ziehvater (und leichter Gehirnwäsche) aktzeptierte sie den Befehl und suchte nach ein Vampire der Sonnenlicht ertrug und auch Möglichs wenig schwächen hatte.

Den fande sie und wurde zu ein Vampire der Sonnentag erduldete und sogar große Körperliche Fähigkeiten erhielt. Einzigster Nachteil war, das ihr erschaffer sie Kontrolieren konnte und sie das Blut von einer bestimmten Gruppe nur vertrug. Der Erschaffer wurde dannach von Cubia getötet und so konnten beide noch viele Jahre zusammen arbeiten.


Aufbruch in die Unterwelt:

Nach weitere Jahre der Dienste entschied Cubia den Bund zu verlassen. Zwar gab es dort Wircklich viele Magische Objekte und starke Seelen, doch konnte er bei ihnen sein Ziel nicht schnell genug nach kommen. Außerdem bekamm Cubia ärger mit einige andere Vertragspartner. Abgesehen von Izanami, bei den er damals sein Schwert erhielt. Nach einiger Diskusion schaffte dieser es damals diesen deal zu bilden. Doch hatte Cubia auch Verträge mit andere Dämonenlord und Heeren der Unterwelt geschloßen. Zum einen bei ein Dämon den man nur "Dark Lord" nannte und in ein Spiegel eingespert war. Sein deal war es dass die Diener des Lord 8 Seelen mit bestimmte Eigenschaften ihn bringen musste. Cubia brachte ihn das Liebende Gefäß und später beim Angriff auf den Bund schickte Cubia einen dessens Diener als gefäs zurück und erschuf somit die Gier. Da aber zufiel Zeit vergangen war, waren diese Seelen unbrauchbar gewurden und andere Diener kammen um Cubias Seele des hasses zu holen. Auch wenn er es gut verstecken konnte, so war dieser immer mit Hass erfült gewesen und genau dass wollte man jetzt holen. Cubia führte Harte Kämpfe und konnte alle Diener besiegen. Der dark Lord selber war nicht in der Lage anzugreifen, wegen ein Spiegelbann der ihm in sein Schloss festhielt.

Um stärker zu werden ging Cubia in die Welt der Dämonen und befahl Corvenia auf seine Rückkehr zu warten. Dass sie aber über den Jahrhunderte vernichtet wurde, erfuhr Cubia erst in der jetzigen Zeit.
In der Unterwelt angekommen musste er sich erst einen Namen machen.
Das er einen Vertrag mit viele Dämonen hatte kümmerte sich den Wesen der Unterwelt nicht. Die einzigste Möglichkeit ein Namen zu erhalten war das Kämpfen auf leben und Tot. Angefangen bei den Äußersten Ebene der Hölle stieg Cubia immer weiter auf. Auch seine Waffe wurde immer stärker und erhielt dann auch die Macht der 4 Schutztier angriffe. Das waren angriffe bei den Cubia immer zuerst etwas Energie sammelte, sich seine Aura kurtz in die Tierarten: Vogel, Tieger, Drache und Schildkröte mit Schlange formte und dannach der Angriff startete. Er traf auch auf Dämonen mit der sich Anfreundete und sich gegenseitig Halfen.
Um in die Tiefere Ebene zu gelangen musste Cubia sogar einige Torwächter überfältigen. Und dass war eine Leistung die sehr bewundernswert war, da diese Dämonen meist sehr Groß und Stark waren. Beim ersten Kampf überlebte Cubia es gerade so mit sehr schwere Verletzunge. Sein gegner war ein Eisdämon der sich immer wieder neu erstellte. Nach dieser Niederlage gelangte Cubia zu Izanami und erhielt von ihr die verbesserte Selbstregeneration und auch ein Gegenstand um den Eisdämon zu besiegen. Izanami hoffte nämlich das Cubia es schaffen würde Möglichs viele Hochrangige Dämonen zu vernichten und somit zu Izanami zu schicken.

Beim Eisdämon angekommen schaffte er es auch, diesen zu besiegen und gelange in einer Tieferen Ebene und zu der Stadt Niffelheim. Diese Stadt war das hauptreich der Göttin Hell und zu ihr Kammen Krieger die den Germanische Götter untergestelt waren. Zu welcher Hölle und Heerscher der Unterwelt eine Seele kommt ist entscheidend mit sein Glaube und Herkunft gewesen.

Dort erfuhr Cubia das Hell auch die Möglichkeit hätte seine Familie wieder zubeleben. Der Deal hierbei war es den Gott Loki zu vernichten und zu Hell zu Bringen. Um ihn zu besiegen müsste man schon die Macht eines Erzdämons haben oder die Götter mit ein Trick schwächen. Diesen trick fande Cubia seit Jahren unbewust an. Wenn er nämlich mit Izanami eine Seele direkt in die Hölle schickte, konnten diese nie in die Sphäre gelangen, indem entschieden wird wo sie hinkommen. Und genau das ist der Punkt. Es wurde ihn erzählt dass es Götter schwächt, wenn keine Seelen in diese Sphäre gelangen.
Das könnte mit ein grund sein, warum Dämonen , vor allem Hochrangige, so sehr nach seelen strebten. Ob es stimmte oder nicht war dem Dämon egal. Er hatte sich mit zum Ziel gesetzt den Gott Loki zu vernichten und hatte dafür ein weiteren Plan gehabt. Indem er den Glaube an diesen Gott verschwinden ließ, würde Loki sterben. Dass war für ihn allein kaum zu schaffen.
Doch dann kamm ihn die Idee auf Ragnarok. Würde er es schaffen das sich die Götter und Dämonen einen erbitterten kampf führen würden, wäre es einfacher Loki zu vernichten. Auch wäre so es Möglich ein Tor zu äußersten Sphäre zu öffnen. In dieser Instabilien Sphäre gab es nur das Chaos. Eine Macht die das Gleichgewicht der anderen Sphären erhielt. Seine einzigste Aufgabe war es ein Gleichgewicht zwischen gut und Böse zu schaffen. das machte es indem er Mächtige Wesen auf beide Seiten schuf. Immer wenn eine große Macht besiegt war, erschuf es eine größere Kraft. Diese war nicht immer auf 1 Person beschränkt, sondern war öfter auf mehrere Personen aufgeteielt. Meistens erhielt die Seite des Lichts diese Art der Kraft, während das Böse die große Kräfte in einer Person bündelte.

Um Chaos besiegen zu können, bräuchte Cubia allerdings selber eine große Kraft des Lichtes und der Finsterniss. Und dafür sammelte dieser all die Jahre Mächte. Um irgendwann genug Heilige und Dämonische Kraft zu haben, Chaos zu besiegen und das neue Chaos zu werden. Somit könnte er seine Familie auch wieder erwecken oder gar eine neue Welt schaffen.
Diese Macht soll seines Wissens nach nur Halbdämonen ertragen können, da sie im Vergleich zu Licht und Finsterniswesen beide Kräfte in sich vereinigten. Ob sie diese aber nutzen und ertragen konnten ist eine andere Frage.


Als nächstes schaffte es Cubia in die Dämonenstadt Pandämonium, die Stadt in dem Satan seine Prinzen und höhere Diener leben ließ, zu kommen und ebenfalls anerkannt zu werden. Cubia selber erlangte nur den Rang eines Soldaten dort und diente bis vor etwa hundert Jahre dort.
Als einfacher Soldat musste er immer wieder mit Aufstände anderer Dämonengruppen niederschlagen und mit ansehen wie die Seelen der verstorbene gequält und Misshandelt wurden.
Auch erfuhr er Zufällig den Grund für den Angriff auf sein altes Heimatort. Angeblich sollte dort sich ein Gegenstand aufgehalten haben der die Kräfte der Dämonen erhöht hätte. Die Engel wollten es verhindern und griffen ein. Die Menschen sollten Pech gehabt haben in diesen Ort gelebt zu haben. Das schlimmste für Cubia war es aber als er hörhte das sich die Dämonen geirrt hatten und der Gegenstand nichtmal in dem Land vorhanden war und die Information Jahrzente alt waren.

Nach diesem Gespräch entstanden immer wieder Streitereien zwischen den Halbdämon und andere Dämonen der Stadt und zum Schluss wurde er sogar aus ihr verband.

Da entschloß Cubia zurück zu der Menschenwelt zu gehen, erwieß sich aber als Problematisch. Er wurde nämlich von Dämonen verfolgt dennen er etwas angetan hatte, und jetzt die Rache kamm. Sehr erschöpft und Verletzt schaffte dieser es die Dämonen zu besiegen und einige in die Flucht zu schlagen. Zurück in der Menschenwelt angekommen war dieser erstaunt wie sehr sich alles Verändert hatte. Kein Wunder, wenn man genau überlegte. Schließlich war er Jahrhunderte in der Unterwelt gewesen und bekamm die Veränderunge nicht mit.
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Cubia




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BeitragThema: Re: Cubia   Cubia I_icon_minitimeMi Aug 26, 2009 2:21 pm

Eine Neue Welt:

Anfang war Cubia recht verwirrt über die neuen Gerätschaften die das neue Zeitalter entwickelt hatte. Fortbewegungsmittel ohne das Tiere sie antrieben, Metallschiffe die in der Luft fliegen konnten, dann die Unnatürlichen Harte Steinstrecken und vor allem die Verunreinigung der Umwelt. Mit dieser Zeit konnte sich der Dämon einfach nicht anfreunden und entschied nach Corvenia zu suchen und zum Bund zurückzukehren. Doch zu sein entsetzen erführ er, dass es den Bund nicht mehr gab und laut alte Aufzeichnunge Corvenia während eines Einsatzes vernichtet wurde. Eigentlich war es aber zu erwarten das diese Söldnergemeinschaft keine 400 Jahre halten durfte.
Nach Grundlichen Überlegen entschied er sich in der Welt umzusehen und wie damals als Söldner zu arbeiten. Arbeit fande er auch immer wieder, da es noch immer Konflickte gab und dementsprechend Söldner erwünscht waren.

Vom Kämpfe Müde entschied sich dieser später aber auch nochmal die Architektur zu studieren und sich mit den neuen gerätschaften auseinader zu setzen. Das Geld dafür sparte sich vorher mit seine Aufträge zusammen.
Um alles neue zu lernen benötigte Cubia wieder mehrere Jahre und dabei wollte dieser eigentlich seine Familie so schnell wie Möglich wieder beleben.
in dieser Welt eingelebt und seine Studien beendet reißte er wieder durch die Welt und machte wie üblich verschiedene Aufträge. Selbst Drachen bekämpfte er, wenn es gewünscht war.

Stärke ist nicht alles:

Schnell wurde Cubia als starker Söldner bekannt und so häuften sich die Kämpfe und schwere Aufträge immer weiter an. Von sein Erfolgt vernebelt machte er ein Fehler, bei dem er dachte niemals so einen zu machen.
Es war der Fehler sich nur auf seine Stärke zu vertrauen und den gegner zu Unterschätzen.
Auf Grund dieses fehlers verlor er mal gegen einen sehr Jungen kämpfer, der sogar Körperlich ihm unterlegen war. Nur weil der halbdämon von einer Brücke stürtze überlebte er den Kampf und wurde später von einer Frau rausgezogen.

Sie stellte sich als ein Paladin vor und pflegte den Mann solange bis er wieder Fit war (was bei ihm nach nur 1 Tag war). Anschließend fragte sie ihn ob er den Grund seiner Niederlage kannte. Cubia verneinte die Frage. "Der Grund für die Niederlage war, weil du dich nur auf deine Stärke verlassen hast. Wofür möchtest du denn diese Stärke haben?" Cubia antwortete schnell und klar: "Um die Schützen zu können, die mir nahe stehen. Dazu brauche ich Kraft." "Kraft ist aber nicht alles. Versuche mal den Bambus zu zerschlagen."
Cubia wusste nicht wozu das dienen sollte und versuchte den Bambus zu zerschlagen. Seltsamerweiße schaffte dieser es nicht. Es war zwar ein Schnitt entstanden, doch wackelte der Baum nur. "Du kannst es nicht zerschneiden. Anders als in einen kampf hält es nicht fest still. Es saugt die Kraft auf und leitet in den Boden. Du muss deine Kraft gezielt freisetzen und vorher erahnen, was dein Gegenüber will. Wenn man das beachtet öffnet sich von selbst ein Weg zum Sieg. Wieso kommst du nicht zu uns Paladine? Ein starken kämpfer wie dich kann das reich immer brauchen" Cubia dachte erstmal über das gesagte nach und meinte das es nicht ginge. Schließlich war er zur Hälfte Dämon und verwendete die Finsterniseigenschaft.
Die Frau sagte aber auch, dass er zur Hälfte ein Mensch wäre und deswegen ein Paladin sein könnte.

Cubia ging nach dem Gespräch unentschloßen von ihr weg und traff auch wieder auf sein Gegner. In diesem kampf schaffte es Cubia dieses mal ihn zu besiegen, doch wollte er den Jungen nicht töten.

Anschließend machte sich Cubia auf den Weg zu der Paladingilde. Vorher ließ er bei Izanami seine Eigenschaft zu Licht verändern und sperte seine Schattenkräfte ein. Bei den Paladine musste Cubia erstmal einige Test machen. Die Kampftest bestande er recht leicht doch waren die Paladine sehr skeptisch ob er als Dämon wircklich zu einen von ihnen werden sollte.

Da Cubia aber bisher keine ihnen bekannte schlimme Dinge getarn hatte und mit half Wesen der Finsterniss zu vernichten, nahmen sie ihm auf.
Bei der Ernennung verärgerte Cubia die Paladine ebenfalls als er sein Schwur abhalten sollte. "Schmörst du dass du deine Kraft verwenden wirst um unseren Gott zu dienen und die Finsternis aus dieser Welt zu vertreiben? Schwörst du ewig dem Reich des Lichtes treu zu sein und alles führ ihren erhalt zu tun. So erhebe dich!" "Dass werde ich nicht!" Was?! was soll das heißen?!" "Ich werde nicht schwören eure Götter und Heerscher auf ewig zu dienen und nur das Licht zu erhalten. Denn selbst das Licht kann böse sein und unrechtes tun. Auch kann ein heerscher korubt und Unwürdig sein. Statt dessen schwöre ich meine Klinge zu nutzen um die schwachen Wesen dieser Welt vor Unheil zu schützen und diejenigen zu Vernichten die Unrechtes tun. Auch schwöre ich nur den treu zu sein, dennen ich mich verpflichtet fühle! Paladine haben die Aufgabe andere zu Schützen. Das werde ich tun!"
Nachdem er diese Worte sagte schauten sich die Paladine fragend an und wussten nicht ob sie das gelten lassen sollten. Da dieser Schwur allerdings den selben Sinn hatte wie ihrer ernannten sie ihn letzten Endes zu ein Paladin.

Wörter: 5182

Gezählt mit diesem Programm:

http://elmar-eigner.de/anzahl-worte-wortzaehler.html

.::Stats::.

Manakapazität : 4
Magiekontrolle: 5
Ausdauer:8
Kraft: 10
Geschwindigkeit : 10
Nahkampf:1
Waffenkampf: 10

Regeln gelesen? : Nein


Zuletzt von Cubia am Fr Aug 28, 2009 10:48 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Cubia   Cubia I_icon_minitimeMi Aug 26, 2009 4:39 pm

Also bevor ich mir hier weiteres ansehe, möchte ich schon einmal sagen, dass "Reisend" nicht möglich ist. Wenn du ein Paladin sein willst, musst du auch im Reich des Lichts leben.
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BeitragThema: Re: Cubia   Cubia I_icon_minitimeMi Aug 26, 2009 9:21 pm

Ich möchte noch Hinzufügen, dass es mit dem Element "Finsterniss" unmöglich ist, Paladin zu sein. Die Jungs sind "heilige Krieger des Lichtes"...da is nix mit Finsterniss. Wenn du Attacken/Techniken mim Finsterniss-Element-Style willst, dann nenn es "dunkles Licht", "schwarzes Licht" oder was auch immer - aber ein Paladin bekommt kein Finsterniss-Element.
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BeitragThema: Re: Cubia   Cubia I_icon_minitimeFr Aug 28, 2009 10:49 am

so bin fertig. Der Chara kann dan bewertet werden.
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BeitragThema: Re: Cubia   Cubia I_icon_minitimeFr Aug 28, 2009 2:54 pm

Also ich finde ihn zum großteil in Ordnung aber ein bisschen was auszusetzen habe ich schon noch.

Zitat :

- hatt eine schnelle Regenerationskraft. kleine Schnitte verheilen wenige Sekunden nachdem sie erzeugt wurden, während größere nach Minuten oder wenige Tage heilen (je nachdem wie stark die Verletzunge sind. als Vergleich kann man Trish, Dante, Nero und Inu yasha nehmen)
Dort würde ich sagen kleine Schnitte sollten in etwa innerhalb einer Minute verheilen. Tiefe Schnitte ungefähr eine halbe Stunde und Knochenbrüche 2-3 Tage. Organschäden können nicht geheilt werden.


Zitat :

Name: Izanami
Bild: (siehe Aussehen, ist das Schwert auf dem Bild)
Fähigkeit:
Dieses Schwert kann Dämonische und Heiligen Energien von besiegten oder Zerstörten Gegner und Objekte aufnehmen und speichern. Das ermöglicht dem Besitzer das Anwenden einiger Attacken wofür er selber zu wenig Energie hätte (die Waffe zahlt den Großteil des Manaverbrauches (60 %), aber auch nur Technicken die direkt mit dieser Waffe ausgeführt werden).
Außerdem schickt es Geister oder die Seelen der besiegten Gegner direkt zu der Göttin der Unterwelt Izanami. Somit wird bei dennen der Prozess Himmel oder Hölle übersprungen, wodurch sogar die Gütigsten Wesen in die Hölle landen könnten.
Inwiefern kann es Dämonische und heilige Energien aufnehmen. Meinst du damit Mana, Elemente oder Fähigkeiten.
Ich verstehe es derzeitig so, dass dabei die Waffe Mana erhält und dieses für deine Schwertkampftechniken verwendet wird.


Zitat :

der Verlust bei Bilder vergeht aber wenn das Bild nicht mehr in sein Blickfeld ist)
Das verstehe ich nicht richtig, meinst du damit, dass wenn du keinen Vollmond siehst, dein Nachteil wieder weg ist. Ich würde da eigentlich lieber haben, dass du in jeder Vollmond Nacht deine dämonischen Kräfte verlierst und deine Stats bis auf Schwertkampf halbiert werden. Denn wenn man einfach nur in ein Gebäude gehen muss und so deine Schwäche weg wäre, wäre es für mich keine ausreichende Schwäche.

Außerdem fehlt noch eine Schwäche, wo ich dir waffenloser Kampf vorschlagen würde Wink


Zitat :
- hatt meist 2 große Tasche mit je 20 Schwerter bei sich
Dies sind nur ganz gewöhnliche Schwerter wenn ich richtig verstehe oder?
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BeitragThema: Re: Cubia   Cubia I_icon_minitimeSa Aug 29, 2009 10:09 am

Ich gehe die fragen mal Rückwärtts ran.

4:) Alle Schwerter bis auf Izanami sind normale Schwerter (zumindest Schwerter ohne Fähigkeiten).

3:) dass mit den Bilder habe ich eigentlich extra hingeschrieben um diese Schwäche ausnutzbar zu machen. Denn wenn es nur durch Vollmondnächte den Verlust gäbe, müsste ich lediglich diese Nächte meiden.
Daher dachte ich mir dass es auch bei Bilder wirkt, dort aber nur solange sie im Blickfeld sind (also vergleichbar bei diesen Film wo ein Polizist übermenschliche Fähigkeiten besaß, solange er nichts rotes sieht und zum Schluss sein haus kommplett Rot gefärbt wurde).

2:) Habe geändert das die Klinge nur etwas Mana besitzt, statt Energie aufnehmen kann.

1:) Hatte auch überlegt in welchen Zeitfenster zumindest höhere Verletzunge geheiehlt werden können.
Und mit den Organschäden würde ich vorschlagen dass es lediglich keine Lebenswichtige Organe wie Herz oder so Heilen kann. Da ja öfter bei solche Animedämonen gezeigt wird, das sie Hiebe durch den Bauch überleben können, wenn sie nicht vorher zu stark geschwächt wurden.
Beispiel: Wären ja Dante, Vergil (wobei ihre Regenerationskraft wircklich hoch ist), Nero, Inu Yasha und Sesshoumaru-sama (bei dennen verletzunge innerhalb weniger Tage vergehen).
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